„Das Land ist klein und unvorstellbar arm“, erzählt Christoph Lüdemann (24). Er spricht von Ruanda – gelegen im Herzen Afrikas, westlich vom Viktoria-See. In diesem Land will Christoph Lüdemann sein Hilfsprojekt weiterführen. Er will helfen die Infrastruktur zu verbessern, Krankenstationen errichten, Brunnen bohren, Wohnhäuser bauen. Unterstützt werden die jungen Leute von der französischen Hilfsorganisation „L’appel“, die schon viele Jahre vor Ort tätig ist.