Zum dritten Mal machten sich am 24. Juli 2012 insgesamt sechs junge Menschen, darunter drei Wittener Studierende – Tabea Zapf, Hanna Sommer und Christoph Lüdemann – auf den Weg in die nördliche Provinz Ruandas, Kiruhura. Ihr Ziel: Dort ein Krankenhaus zu bauen, das auf mehreren Ebenen nachhaltig ist. So wird es mit nachhaltigen Energiequellen ausgestattet, bietet auf lange Sicht Arbeitsplätze für Ärzte aus dem eigenen Stipendienprogramm und wertet die Infrastruktur der gesamten Region langfristig auf.